So nun gehts endlich los. Zusammen mit den Leuten der Flugschule Ostschweiz, mit denen ich die erste Hälfte meiner Reise verbringe, haben wir gerade eingecheckt. Wieder mal gabs Troubles mit Gleitschirmgepäck. Leider ging meine Spekulation den Gleitschirm separat klein zu packen und als Sportgepäck aufzugeben nicht auf und ich musste Übergepäck bezahlen. Ein zu grosser Packsack wäre gegangen. So, in wenigen Minuten geht der Flug via London nach Kapstadt.
Nach rund 12 Stunden Flug kamen wir gestern morgen früh in Kapstadt an. Wir werden von Barry und Candis von der Flugschule Birdmen abgeholt. Die beiden werden uns die nächsten zweieinhalb Wochen durch die Fluggebiete führen. Da der Wind in Kapstadt sehr stark ist fahren wir gleich weiter in Richtung Wilderness. Nach 5 Stunden Fahrt gehts direkt zum Startplatz der "Map of Africa", wo schon ein paar andere Flieger in der Luft sind. Der Wind ist an der oberen Grenze, es geht aber zum fliegen. Nach 12 Stunden Flug und 5 Stunden Fahrt zolle ich dem Start im Starkwind doch einigen Respekt. Das soaren anschliessend ist aber Spass pur. Besonders interessant, die kleinen Turbulenzfelder im sonst absolut laminaren Wind, die von den Stufen im buschigen Gelände erzeugt werden und den Schirm zwischendurch mit einem "He ich bin auch noch da" antworten lassen. Als dann der Wind noch etwas mehr auffrischt gehen wir an den Strand Landen. Danach fahren wir ins nahegelegene Sedgefield und beziehen ein super gemütliches Cottage. Für heute war mit 22 kmh super Wind angesagt. Wir fahren nochmals zur "Map of Africa". Bis der Wind zum soaren reicht spielen wir noch etwa mit dem Schirm auf der 1A-Startplatzwiese. Die Windlinien und Schaumkronen weit drauasen im Meer lassen es aber schon erahnen, der Wind wird stärker als vorhergesagt. Somit bleibt das fliegbare Windfenster nur kurz. Als eine Messstation draussen im Meer über 40 kmh angibt gehen wir landen. Als Alternativprogramm gehts in einen nahegelegenen Tierpark. Auf abenteuerlichen Wegen fahren wir im Truck zum Teil nur wenige Meter vorbei an Elefanten, Löwen, Antilopen, Giraffen und Nashörnern. Beim Abendessen im Tierpark stehen dann ebenso exotische Tiere auf dem Buffet - zum Beispiel Krokodil, Strauss oder Wathog.
Für gestern morgen war noch zu wenig Wind zum soaren angesagt. Also fahren wir zuerst an eine kleine, ca 150m hohe Ridge direkt hinter Sedgefield, wo wir logieren. Dort geht es thermisch, zwar nicht gerade hoch, aber man hat einen wunderbaren Ausblick über Sedgefield und zum Meer. Der Einstieg in die butterweiche Thermik ist trotz der kleinen Arbeitshöhe immer schnell gefunden, es trägt entlang der ganzen Ridge und wir landen immer wieder oben ein. Am Mittag kommt Wind auf, es wird ein bisschen hackiger. Wir packen wieder ein und fahren an den Strand zum soaren. Zuerst nach Kleinkranz, dort steht der Wind aber zu stark seitlich an. Es geht weiter zum "Holiday In", einer 20m Klippe mit Start auf dem Rasen zwischen zwei Hotels. Die Windrichtung passt einigermassen, es ist aber sehr stark. Steff und Barry versuchens als erste. Selbst Barry, der es mit meinem 20m2-Freestyler versucht müssen beim Aufziehen festhalten, damit es ihn nicht nach hinten bläst Ich sehe schon, Rückwärts starten ist das eine, Rückwärts starten bei Starkwind nochmal was ganz anderes. Den Schirm so zu kontrollieren, dass es einem nicht davonschleift oder aushebelt muss ich noch üben. Als der Wind noch etwas nachlässt traue ich mich auch, aber noch mit Starthilfe, ich will ja nicht im Blumenbeet hinter mir landen. Das Fliegen ist aber Fun pur, Wingovers nahe am Boden, rumspielen, und den Schirm auf die Bremse nehmen um sich rückwärts fliegend am Startplatz absetzen zu lassen. Als der Wind nochmal etwas nachlässt, kommen auch alle anderen in die Luft. Am Abend gibts dann zum Abschluss des Tages ein sensationelles Braai von Barry - drei riesen Brocken Beef, butterzart grilliert. Heute morgen war dann der Himmel bedeckt, gegen Abend Regen angesagt. Wir Versuchens nochmals in Sedgefield. Erst ist der Wind nur sehr schwach und reicht gerade mal für ein paar Aufziehübungen. Später setzt aber trotz bedecktem Himmel noch etwas Thermik ein. Wir fliegen bis es anfängt zu tröpfeln. Dann fahren wir nochmals zum Meer, zum Gericke's Point, der in einer kleinen Bucht liegt. Dort ist es noch trocken. Der Startplatz liegt etwa 100m über dem Meer, zwischen den Büschen kann gerade mal ein Schirm ausgelegt werden. Erst soaren wir etwas in der Bucht, dann machen wir maximale Höhe. Auf Barrys Kommando fliegen wir alle zusammen los und folgen der "Paradise Ridge". Der Wind ausserhalb der Bucht trifft mehr seitlich als frontal auf die Küste. Mit Rückenwind und zwischen 60 und 70 kmh auf dem GPS düsen wir 10km der Ridge entlang, nur wenige Meter über dem Boden, bis nach Kleinkranz. Dort werden wir von Candis abgeholt. Da das Wetter für morgen nicht gerade gut aussieht machen wir uns gleich auf den Rückweg nach Cape Town. Unterwegs giesst es zeitweise wie aus Kübeln, auf einem Pass vor Cape Town hats über 100 kmh Wind. Morgen wirds zwar auch hier nicht fliegbar sein, aber wir werden mehr Alternativprogramm haben.
Die letzten zwei Tage waren fliegerisch gar nicht der Hit. Gestern noch Regen, heute nur mehr stürmischer Wind. Deshalb vertreiben wir uns die Zeit in Cape Town - Aquarium, Signal Hill, Waterfront Shoppingcenter, und wir fahren mit dem Auto rund um den Table Mountain, der die ganze Zeit in einer Wolkendecke steckt. Besonders reizvoll an Cape Town finde ich die Mischung aus Stadt, Bergen und Meer an einem Ort... Morgen besteht eine kleine Chance in die Luft zu kommen, danach sieht das Wetter wieder sehr gut aus.
Nachdem es gestern immer noch starken Südostwind in Kapstadt hatte, machten wir uns auf die 1.5h Fahrt nach Porterville. Die höheren Berge östlich von Porterville schirmen das Fluggebiet sehr gut vom überregionalen Wind ab. Der erste Teil der Ridge ist zwar noch föhnartig von diesem Wind überströmt, aber Richtung Porterville schauts nach guten Flugbedingungen aus. Die Luft ist nach dem Regen der Vortage so klar, dass man sogar den Table Mountain in Kapstadt sehen kann. Am Startplatz erklärt uns Barry die Streckenflugmöglichkeiten. Das Ziel für heute ist die letzte Farm am nördlichen Ende der Ridge. Wir machen uns mehr oder weniger gemeinsam auf den Flug, immer mit Rückenwind entlang der Ridge. Candis macht derweil den Rückholdienst, fährt auf der Ebene unten der Ridge entlang und sammelt die Leute ein. Hier ohne Rückholdienst auf Strecke zu gehen ist sowieso äusserst unangenehm, denn es wird wegen des Windes so gut wie immer one-way geflogen, ÖV gibts nicht und Autostopp ist in der Pampa auch eher mühsam. Auch empfielt es sich in der Nähe einer Strasse zu landen, da sonst ein langer Fussmarsch droht. Entlang der Ridge ists zuerst noch etwas harzig, dann gehts aber immer besser und höher hinauf. Die Thermik ist trotz der knapp 20kmh Wind recht ruhig, es geht mit bis zu 5m aufwärts und der Ausblick auf die Ebene ist gigantisch. Kurz vor der letzten Farm zieht eine Wolkenstrasse in die Ebene raus, ich folge ihr bis zur "Hauptstrasse" (d.h. Die Kiesstrasse die breiter ist als die anderen). Dann versuche ich im Flachen, entlang der Strasse zurück zu fliegen. Das ist bei dem Gegenwind nicht mal so einfach und ich komme auch nicht so weit. Auch ists in die Richtung deutlich bockiger, da man die Schläuche immer auf der Leeseite anfliegt. Angenehm, dass aufgrund der höheren Luftdichte der Schirm spürbar mehr gedämpft ist. Schon bald lande ich neben der Hauptstrasse und kurze Zeit später kommt auch schon Candis vorbei und liest mich auf. Es kommen 55km zusammen. Für heute ist die Thermikprognose zwar besser, es hat aber eine Inversion auf ca. 1000m. Heute ist der Plan nach etwa der Hälte der Ridge das hintere Tal zu queren und dort weiter zu fliegen. Ich starte als erster und versenke mich gleich. Candis fährt mich aber gleich wieder hoch. Als ich oben bin ist immer noch niemand und wir warten noch eine Weile bis die Thermik richtig zieht. Dann fliegen wir los. Heute habe ich etwas Mühe mit der Thermik, es ist zerrissen. Am "Bumpy" findet Pipo gleich den Schlauch und setzt zur Querung an. Ich übe noch eine halbe Stunde bis ich die erforderliche Höhe habe. Pipo meldet zwar schwache Thermik auf der anderen Seite und muss auch bald landen. Ich versuche es aber trotzdem, denn zwei Tage nacheinander dasselbe fliegen ist ja langweilig. Ich kann der hinteren Ridge noch wenige km folgen, dann läuft sie ins Flache aus. Und da ist auch für mich Ende Feuer. Ich lande nach 34km auf einem der riesigen Felder in der Nähe von Citrusdal, gebe meine GPS-Koordinten durch und mache mich auf den Weg zur Hauptstrasse.
Immer noch in Porterville war heute etwas mehr Wind angesagt, knapp 25 kmh aus Südwest. Die Thermik setzt heute schon früher ein, die Basis liegt aber ein ganzes Stück tiefer. Durch den Wind sind die Schläuche ziemlich zerrissen und es ist deutlicher sportiver als die letzten zwei Tage. Wir fliegen wieder die gleiche Strecke, knapp 50km bis zur letzten Farm an der Ridge. Dort angekommen probiere ich noch kurz aus wie es wäre, wenn man an der Ridge zurück fliegen würde. Das ist jedoch so gut wie unmöglich, die Thermik versetzt einem immer wieder dahin wo man hergekommen ist. Da wir heute schon recht früh fertig sind, kühlen wir uns noch an einem Wasserfall in der Nähe der Unterkunft ab. Die Temperaturen sind übrigens zwar sehr warm, aber noch nicht extrem heiss.
Heute morgen beim Frühstück hatten wir beschlossen, noch länger in Porterville zu bleiben, da der Wind in Kapstadt zu stark bleiben sollte. In Porterville hingegen sollten wir bessere Chancen haben. Als wir dann jedoch auf dem Weg zum Startplatz den Windsack am Landeplatz sehen, kehren wir gleich wieder um, fahren zum Cottage, packen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zurück nach Cape Town. Der Wind ist doch bis Porterville durchgekommen - zu viel und längs zur Ridge, das wäre zu turbulent. Den Nachmittag verbringen wir mit Weindegustationen in Cape Town. Und jetzt gibts dann gleich ein super Braai bei Barry zu Hause.
Gestern war die Chance nochmal sehr klein, was zum fliegen zu finden. Wir versuchens trotzdem in Hermanus. Dort angekommen ist aber schnell klar dass das nichts wird. Hermanus ist bekannt für seine Wale, die man vor der Küste beobachten kann. Wir verbringen eine zeitlang damit ausschau zu halten. Auch wenn sie heute nicht gerade hoch springen - einige bekommen wir zu Gesicht. Auf dem Rückweg nach Cape Town schauen wir uns noch Pinguine und eine Falknerei an.Ab heute ist wieder fliegen angesagt. Wir fahren nach Koringberg, einem Hügel etwa anderthalb Stunden nördlich von Cape Town. Von da aus wollen wir ins Flachland rausfliegen. Da in dem Gebiet militärische Trainingsflüge gemacht werden benötigen wir eine Freigabe. Wir erhalten diese bis 1000m - nicht gerade viel, aber besser als gar nix. Dass es nicht ganz einfach wird ist auch schnell klar. Der Wind ist nicht ganz ideal und am Himmel ist keine einzige Wolke zu sehen. Als ich die Maximalhöhe über dem Startplatz habe starte ich zu meinem ersten Flachland-Streckenflug. Das Abrisspunkte-Raten gelingt mir so einigermassen, die Thermik trägt aber nur ein mal auf die maximal erlaubten 1000m. Mehrere male suche ich mir schon einen Landeplatz aus und finde dann 100m über Boden doch noch einen Schauch. Kurz nach Piketberg, nach knapp 30km, ist dann Schluss. Ich lande an der Hauptstrasse, packe zusammen und setze mich in den Schatten. Auf etwas Biltong rumkauend (südafrikanisches Trockenfleisch, perfekte Streckenfliegernahrung ;) warte ich jetzt auf unseren Rückholer. Nachtrag 1: Die anderen hatten zwar am Start auch mal die nötige Höhe, sind aber nicht gleich losgeflogen und kurz darauf leider abgesoffen. Beim zweiten Versuch liefs offenbar nicht viel besser, ein paar konnten aber noch wenige Kilometer wegfliegen. Nachtrag 2: Candis hat beim runterfahren vom Startplatz den Anhänger auf die Seite gelegt :) - nach der Bergung lassen wir ihn an der Farm unten am Hügel stehen und müssen morgen erst die Anhängerkupplung reparieren.
Die letzten zwei Tage waren so ziemlich von Auto fahrengeprängt. Gestern musten wir erst nochmal nach Koringberg um den Anhänger zu holen. Aber es war ohnehin geplant nochmal da zu fliegen. Der Wind wollte aber nicht so wie wir. Wir fahren weiter nach Porterville, das auf der anderen Seite der Ebene liegt. Hier fliegen wir einmal mehr die Ridge ab. Heute morgen beim Aufstehen haben wir in Cape Town das erste mal keinen Wind. Der Tag sieht vielversprechend aus. Wir sollten endlich mal in Cape Town selber fliegen können. Die Wetterprognosen können in Südafrika allerdings auch mal kräftig daneben liegen. Wir fahren von Startplatz zu Startplatz. Am ersten hats zu viel Wind, der zweite liegt in der auskondensierten Meeresluft, am dritten stimmt die Windrichtung nicht. Schlussendlich sind wir am Lions Head. Auch der liegt anfangs noch in den Wolken. Dann dreht die Windrichtung und löst die Wolken auf. Zwischen Seiten- und Abwind kann zwischendurch in leichtem thermischem Aufwind gestartet werden. Der Flug ist nur kurz. Oben kommen leider nicht mehr alle weg. Auf dem Rückweg sehen wir wie die Luft wieder kondensiert und eindrücklich über und seitlich am Lions Head vorbei strömt.
Die Südafrikanischen Wetterprognosen geben mal wieder alles. Nachdem gestern abend plötzlich die einen Wetterberichte was von Regen gegen Abend munkeln entscheiden wir uns, heute sicherheitshalber etwas früher als geplant loszufahren. Auf dem Weg nach Hermanus fängts aber schon an zu regnen. Wir fahren trotzdem weiter, bummeln den ganzen Tag etwas durch Hermanus und schauen nochmals den Walen zu. Heute sieht man mehr von ihnen, und vor allem näher. Am Nachmittag verzieht sich der Regen endlich und wir könen noch bis halb sieben abends soaren. Geduld zahlt sich eben doch aus.
Heute gings noch ein letztes mal nach Porterville. Die Windrichtung ist immer noch die selbe, also wieder der Ridge entlang. Und am Ende natürlich noch ins Flache raus - super eindrücklich 1500m über den endlosen Kornfeldern aufzudrehen. Morgen gehts dann nochmal zum soaren hier irgendwo in der Nähe von Cape Town.
Den letzten Tag in Cape Town haben wir mit einem perfekten Soaring-Flug abgeschlossen. In einer sehr eindrücklichen Szenerie - Unter uns die raue Küste, vor uns das Meer, hinter uns die Einfamilienhäusschen von Cape Town und über uns die abfliegenden Maschinen vom Cape Town Airport. Nach ein paar Stunden soaren und rumspielen wird der Wind doch zu stark, so haben wir am Nachmittag noch genügend Zeit um unsere Schirme vom Sand zu befreien und zu packen. Morgen früh gehts dann für mich weiter nach Johannesburg. Die anderen unserer Gruppe müssen zurück in die kalte (hab ich sagen hören) Schweiz.
Nachdem ich unseren letzten Soaring-Strand nochmal beim Abflug von oben aus dem Flugzeug beobachten konnte, gings nach der Landung in Johannesburg gleich weiter in den Krügerpark. Die letzten drei Tage haben wir hier Tiere, zum Teil aus nächster Nähe, beobachtet. Am morgen gehts jeweils früh los, dann sind wir etwa 7h mit dem Auto im Park unterwegs. Gesehen haben wir z.B. Elefanten, Rhinos, Büffel, Geparde, Hippos, Impalas, Gnus, Warzenschweine, Störche, Adler, Geier. Heute geben wir nochmals alles, fahren früh bei Parköffnung los. Nach 13h, kurz vor Schliessung und kurz vor dem Ausgang finden wir endlich die Löwen, auf die wir schon 3 Tage gewartet haben. YipiiAls wir in die Lodge zurückkehren gibts in der ganzen Anlage keinen Strom mehr. Auch das ist Südafrika. Naja, der Grill läuft trotzdem, Kerzen haben wir auch. Einzig dass die Klimaanlage bei tagsüber 38° nicht funktioniert nervt etwas.
Am Samstag gings nochmal in die Luft, am Mount Carmel in der Naehe von Nelspruit. Und mal wieder zeigt sich Suedafrika von einer anderen Seite. Gruenes Farm- und Buschland soweit das Auge reicht. Ok, immer sei es nicht so. Es hat in der letzten Zeit recht viel geregnet. In dieser Gegend ist aber die Gewitteraktivitaet ein Stueck hoeher als zum Beispiel in Porterville, wo allerhoechstens mal ein paar Cumuli zu sehen waren.
Am Sonntag war schalten wir eher einen Ruhetag ein. Am Nachmittag gehts nochmals kurz in den Kruegerpark - bei gemessenen 45°!! Zum Glueck funktioniert heute die Klimaanlage. Gestern sind wir dann nach Johannesburg zurueckgekehrt.
Meine Zeit in Suedafrika geht zu Ende. Heute fliege ich, gepackt mit vielen Eindruecken und Erlebnissen, zurueck in die Schweiz. Die letzte Woche habe ich zusammen mit Verwandten hier in Joburg, Pretoria und Umgebung mit viel Sightseeing verbracht. Thank you guys, was a lot of fun! Hope to see you somewhen in Switzerland. Johannesburg ist uebrigens die Stadt mit der groessten Gewitteraktivitaet weltweit. Dass es um die Jahreszeit am Nachmittag blitzt, donnert und zwischendurch mal giesst wie aus Kuebeln ist ziemlich normal. Und die Gewitter sind wirklich gewaltig - das habe ich noch nirgends gesehen.