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Südafrika 2008 / Segelflug
Mittwoch, 15. Mai 2013   Dominik Mauchle

Bad Ragaz

Den letzten, kurzen Abschnitt unserer Reise nehmen wir gemütlich unter die Flügel. Das Gelände ist auch wieder bestens bekannt. Die TWIN-Crew ist nach der nächtlichen Rückholaktion per Hänger ebenfalls zurück in Ragaz. Morgen holen wir noch die restlichen Hänger in Ambri ab.

 

Das Wetter die letzten Tage war nicht ganz einfach, aber die Impressionen und Erlebnisse dafür umso eindrücklicher. Für alle von uns war es der erste Wandersegelflug. Aber bestimmt nicht der letzte!

  Zurück in Bad Ragaz

Dienstag, 14. Mai 2013   Dominik Mauchle

Raron

Morgen wechselt das Wetter, der Wind dreht von Nord auf Süd. Entsprechend werden nun mehr die Süd- als die Nordalpen zugestaut sein. Wenn wir morgen also noch was anstellen wollen, müssen wir auf die Alpen-Nordseite wechseln. Im Vergleich zu den letzten Tagen der längste Leg.

In Südfrankreich ticken die Uhren aber etwas gemütlicher und es geht erst nach dem Mittag. "Vor 14 Uhr müsst ihr gar nicht versuchen", so die Aussage der Locals. Das wird sportlich mit dem Rückflug. Trotz ungläubigen Gesichtern bestellen wir die Schleppmaschine auf 13 Uhr. Der Himmel sieht eigentlich super aus, schöne Cumuli entstehen, mit einer hohen Basis. Das muss doch gehen. Dann pickeln wir erst mal eine Stunde lang tief am Hang. Üblicherweise wird hier auch nicht hoch geschleppt, so ca. 1400m - gerade mal 500m über dem Talgrund. Da wir etwas früh dran sind, geben wir "grosszügig" noch 200m mehr drauf. Besser wäre wohl gewesen, über 2000m zu schleppen. So wie wir das zu Hause auch tun. Dann hätten wir vermutlich auch einiges früher starten können.

Dann schaltet es aber - typisch Südfrankreich - richtig ein und wir kommen  recht gut voran. Teile der Strecke können wir wiederum in der Welle fliegen. Bis wir Luftraum-technisch wieder unter die Wolken müssen. Wir fliegen zurück ins Aosta-Tal und versuchen am Matterhorn vorbei ins Wallis zu wechseln. Allerdings ist es schon spät. Der Wechsel auf die Nordseite gelingt nur knapp. Die TWIN-Crew schafft es leider nicht mehr, die letzten nötigen Höhenmeter zu gewinnen. Da  der TWIN mit einem Motor ausgerüstet ist, könnten sie es aber mit einem kleinen Umweg trotzdem schaffen. Hauwi und Stefan gleiten weit Richtung Südwest aus, um dort über einem Flugplatz den Motor anzuwerfen - so wie es sein soll, falls der Motor nicht anspringt. Genau das passiert allerdings und die beiden müssen landen.

Der Rest der Truppe landet in Raron, wo zwar noch einiges an Restfeuchte liegt. Aber es lockert schon auf. Das stimmt uns positiv für den nächsten Tag.


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Montag, 13. Mai 2013   Dominik Mauchle

Mt. Dauphin

Ziel für heute war es, weiter Richtung Südfrankreich zu fliegen. Wir sind uns allerdings nicht sicher, ob das mit dem Wetter hinhaut. Es könnte gut sein, dass eine tiefe Basis einen Flug über die Berge und Pässe südlich von Aosta verunmöglichen. Einige Alternativpläne sind deshalb auch schon diskutiert worden. Wir finden dann den Einstieg in die Nordföhn-Wellen, sind weit über den Wolken. Richtung Süden  und Südwesten ist aber alles zu gestaut und es scheint kein Durchkommen zu geben. Bevor wir uns an die Alternativen machen, geniessen wir noch etwas die Stimmung und machen Fotos mit dem Mont Blanc im Hintergrund.

In der Zwischenzeit lichtet sich die Bewölkung Richtung Südosten aber etwas und wir versuchen den Weiterflug. Zwei von Fünf versenken sich dabei aber tief im Lee. Wir parkieren mit ausgefahrenen Bremsen ein paar Stunden in der Welle auf 5000m bis alle wieder beisammen sind.

Schlussendlich schaffen wir es bis Mt. Dauphin. Peter packt sein bestes Französisch aus und fragt aus der Luft schon mal nach, ob wir denn am nächsten Tag wieder schleppen könnten. Dies wird bestätigt und nachdem alles auf französisch geregelt ist fügt Jürg (wie wir ihn dann am Boden kennenlernen) noch hinzu: "Chasch imfall au Schwiizerdütsch rede". Wir fühlen uns auf dem charmanten Segelflugplatz mit der gleichen Platzfrequenz wie Ragaz sofort wie zu Hause und sind uns einig, dass wir am liebsten hier bleiben würden.

Fazit für heute: Bei Föhn ist es noch schwieriger, dass alle zusammen bleiben. Distanzmässig sind wir eigentlich nicht weit gekommen. Aber das spielt ja auch keine Rolle und beim Nachtessen haben wir viel zu erzählen und zu lachen.


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Samstag, 11. Mai 2013   Dominik Mauchle

Aosta.

Der Abflug in Ambri lief recht gut. Ab Domodossola tasten wir uns bei recht tiefer Basis bzw. höherem Gelände Richtung Westen vor. Wir können vor der Monte Rosa Wand etwas Wellen fliegen. Zum überhöhen reicht es aber nicht. Dann müssen wir aber wieder unter den Wolken durch, finden aber knapp einen Weg nach Aosta.

In der Welle vor der Monte Rosa   Im Aosta-Tal

Im Aosta-Tal selber ist die Basis viel höher und es geht super. Weiter Richtung Süden und Westen ist es aber wieder zugestaut, mit tiefer Basis. Ausserdem sind wir sowieso schon eher spät dran, so dass wir uns für die Nacht in Aosta entscheiden. Bei der Landung auf der grossen Piste kommt Airliner-Feeling auf. Bei der anschliessenden Zollkontrolle ebenfalls. Wir werden von den hiesigen Segelfliegern freundlich aufgenommen, zu einem  Hotel chauffiert und sogar auf einen Apero eingeladen. Danke Jungs!

Aosta   Aosta

Freitag, 10. Mai 2013   Dominik Mauchle

Unser Abenteuer beginnt. Wenn auch nicht von Bad Ragaz aus. Nach dem miesen Wetter die ganze Zeit muss man aber froh sein, dass man überhaupt irgendwo fliegen kann. Petrus hatte immerhin schon Erbarmen und mit dem Regen etwas nachgelassen, so dass wir heute die Doppelsitzer halbwegs im trockenen demontieren konnten. Morgen früh gehts erstmal mit dem Hänger auf die Alpensüdseite, nach Ambri und dann schauen wir wohin der Wind uns trägt...

 

Sonntag, 5. August 2012   Dominik Mauchle

Letzter Tag, letzter Task. Wie schon die Tage zuvor ist's am Morgen noch bedeckt und regnet zwischendurch sogar. Aber regelmässig klart es vor dem Mittag auf und man kann tiptop fliegen. Manchmal doch schön dieses Flachland.

Klares Ziel für heute, alle sollen den Task ohne Aussenlandung schaffen. Denn am Abend ist Abschlussfest und Rangverkündigung. Sportleiter Helge verhängt ein Aussenlandeverbot. Und um es vorweg zu nehmen, heute schaffen es wirklich zum ersten mal alle zum Klippeneck zurück.

Ich hatte gehofft, dass es zur Abwechslung mal noch einen Task auf der Alb gibt. Zumal dann auch die bislang üblichen Querungen in den Schwarzwald entfallen würden. Was dem Aussenlandeverbot zugute käme. Das Wetter ist jedoch abermals für den Schwarzwald und die Ebene dazwischen besser angesagt als für die Alb. Und so geht's einmal mehr rüber in den Schwarzwald. Diesmal immerhin zuerst Richtung Norden, dann den Schwarzwald nach Süden runter und zurück zum Klippeneck. 213 km Racing Task. Ich habe heute meist irgendwie Mühe, die Schläuche und gute Linien zu finden. Das mit den schnelleren Schnittgeschwindigkeiten hatte letzte Woche im Training so gut angefangen. Aber beim heutigen Wetter haut's irgendwie nicht hin. Noch nicht. Hoffentlich. Hut ab vor den Profis. Zeit hin oder her, so ein Endanflug zaubert allemal ein Grinsen ins Gesicht und ist immer noch besser als den Vogel in eine Wiese setzen zu müssen ;)

Endanflug aufs Klippeneck, irgendwo da in der Ferne  Letzter Endanflug für diesen Wettbewerb

Results
Gratulation an die Sieger!

Damit gehen zwei super Wochen mit schönen und lehrreichen Flügen zu Ende. Dazu noch mit unfassbarem Wetterglück, vor allem für dieses Jahr. Ein riesen Dank an Guido für die Lager-Organisation und an das Klippeneck Wettbewerbsteam. Die Wettbewerbs-Atmosphäre auf dem grosszügigen Platz ist einfach toll und auf alle Fälle ein Erlebnis.

Freitag, 3. August 2012   Dominik Mauchle

Irgend ein Depp hat die Glasfaserleitung am Klippeneck zerschnitten - Internet tot. Unglaublich was es alles gibt. Wir haben folglich auch keinen Zugang zu eigenen Wetterinfos. Das wäre eigentlich nicht so schlimm. Schliesslich gibt es ja das Meteo-Briefing. Ewald, unser Wetterfrosch fliegt den Wettbewerb auch selber mit. Da er jedoch regelmässig die vorderen Plätze belegt, befürchteten wir schon, dass er uns am Briefing was verheimlicht ;) (Nee, der Ewald macht seine Sache wirklich sensationell und mit viel Humor)

Also der Bericht erst jetzt als Nachtrag...

Nach den letzten Tagen war heute das Tasksetting bewusst defensiv. Die Wettbewerbsleitung hatte wohl Angst, schon wieder das Feld zwischen Schwarzwald und Alb zu verteilen. Eine gute Entscheidung wie ich finde. Ich will auch mal ins Ziel kommen ;) Neben der 256 km Aufgabe wurde schon von Anfang an ein "Plan B" präsentiert. Der selbe Task, einfach in AAT zwischen minimal 120 und maximal 415 km. Einmal mehr rüber in den Schwarzwald, dann nach Norden und zurück auf die Alb. Auf dem Feld hat man sich dann für Plan B entschieden.

Das Wetter war dann besser als erwartet. Mir lief es über lange Zeit zwar nicht perfekt, aber doch zufriedenstellend. Beim rauffliegen auf die Alb hab ich mich dann irgendwie versenkt und länger gebraucht bis ich wieder oben war. Eigentlich hatte ich vor, den AAT-Task so kurz wie möglich zu halten. Aber da auf der Alb nochmal eine schöne Wolkenstrasse stand, dachte ich, ich könne den Schnitt doch noch etwas verbessern. Also unten lang geradeaus in den Sektor rein geflogen solange es gut trug. Der Rückweg trug dann leider nicht mehr und so musste ich mich am selben Ort noch ein zweites mal ausgraben. Und der Schnitt damit definitiv zur Sau. Aber wenigstens konnte ich mal einen Task fertig fliegen. Und das war ja das Ziel.

Results

Donnerstag, 2. August 2012   Dominik Mauchle

Das Positive zuerst: eine erfolgreiche Aussenlandung mehr im Erfahrungsschatz. Ansonsten hab ich heute ab und zu (wenn es die Konzentration mal zuliess) an die schönen Flüge in den Alpen, zum Beispiel in über 4000m über dem Bernina oder das Ausgleiten in den Sonnenuntergang nach Ragaz, gedacht. Denn wenn ich das nicht getan hätte, hätte ich wohl gleich die Freude am Fliegen verloren. Mehrfach hatte ich daran gedacht, den Flug abzubrechen und mich irgendwie noch zurück zum Klippeneck zu kämpfen. Aber wenn man dann wieder mal einigermassen Höhe hat, fliegt man eben doch auf Kurs weiter. Okay, im Nachhinein ist die ganze Geschichte nicht mehr so schlimm. Und ich sag ja eigentlich immer, jeder Tag in der Luft ist ein guter Tag. Aber zwischendurch ging's mir echt an die Nieren. Tiefe Basis, ständig am kämpfen und irgendwie waren heute einige Piloten immer komisch in der Thermik am rumeiern. So macht Pulkfliegen nicht wirklich Spass und ich hab dem einen oder anderen etwas näher ins Cockpit gesehen als mir lieb ist. Ich frag mich auch, wie gewisse Piloten steigen können, obwohl sie um die Schläuche rumfliegen.

Die Aufgabe für die Standardklasse war mit 314 km, eher mässigen Prognosen und Start um etwa 13:30 Uhr sehr sportlich gesetzt. Rüber in den Schwarzwald, dann weit nach Norden hinauf, über den Schwarzwald hinaus ins Kraichgau. Und dann nochmals kurz auf die Alb. Die 18-Meter und Offene mussten mit 331 km nur wenig mehr fliegen. Allerdings etwas weiter nach Norden ins meist schlechtere Kraichgau gelegt.

Diesmal konnte in der 18-Meter-Klasse niemand fertig fliegen. Auch in den anderen Klassen sind die Rückkehrer "mit Zeitwertung" dünn gesäht. Die Rangliste insbesondere bei der Standardklasse ist noch nicht fertig, es sind noch nicht alle Files ausgewertet. Mir selbst hat einfach die Zeit nicht gereicht und 25 km vor dem Ziel machte die Thermik Feierabend.

Mittwoch, 1. August 2012   Dominik Mauchle

Der Wettbewerbsleitung war nach dem gestrigen Absauf-Debakel sichtlich nicht mehr wohl. Mit der angesagten Warmluft und Blauthermik wurde das Feld (zu) zögerlich in die Luft geschickt. Die Startaufstellung war mit 13:30 schon eher spät. Nach einigem Warten wurde erstmal die Aufgabe verkürzt. Ein Hin-Rück auf der Alb. Dann die 18-Meter-Klasse in die Luft geschickt. Wieder wurde abgewartet und als dann die 18-Meter-Piloten vernünftige Steigwerte und Basen meldeten, wurden auch die Doppelsitzer gestartet. Der ganz Startablauf ging aber im Vergleich zu den letzten Tagen auch eher schleppend vonstatten. Für die Offene und Standard-Klasse in den hinteren Startreihen wurde es damit zeitlich zu spät, um noch einen Task abzufliegen. Die Doppelsitzer wurden ebenfalls neutralisiert, noch bevor die Startlinie geöffnet wurde.

 

Guido beschloss dann, doch noch einen Flug zu machen. Ich fand einen Platz auf dem Rücksitz seiner ASH 25. Wir flogen den ganzen Schwarzwald ab, bei toller Fernsicht und einer Basis von 2800m. So hoch wie die letzten zwei Wochen nie. Ein super Abendflug! Wenn etwas eher gestartet worden wäre, wär vieleicht doch noch ein Task drin gelegen. Bei den 18-Metern sind 6 von 14 Piloten im Goal.

 

Heut Abend gabs dann noch Feuerwerk zum 1. August. Und nachdem heute morgen am Briefing schon eine Gewitterwarnung mit der Empfehlung zum Abbau der Flugzeuge abgegeben wurde, und jetzt nochmal eine Warnung durchgegeben wurde, fanden einige Piloten doch noch, dass es wohl besser sei, die Flugzeuge im Hänger zu verstauen. Es ist längst dunkel, die Abbauarbeiten sind gerade im Gange. Diejenigen, die direkt nach dem Fliegen (oder eben Nicht-Fliegen) abgebaut haben, schauen leicht schadenfreudig zu ;)

Dienstag, 31. Juli 2012   Dominik Mauchle

Heute wurde uns zum ersten mal (für mich) eine sogenannte AAT-Aufgabe gestellt. Eine Disziplin, die es in den Gleitschirm-Wettkämpfen nicht gibt. Kurze Erklärung: Bei AAT-Aufgaben (Assigned Area Task) gibt es keine festen Wendepunkte, sondern grosse Zylinder. Der exakte Wendeort kann vom Piloten innerhalb des Zylinders selber gewählt werden. Der Task hat also auch keine fixe Länge. Die längstmögliche Strecke (mit Wenden innerhalb der Zylinder) wird wie im OLC ermittelt. Im Endeffekt zählt aber die beste Durchschnittsgeschwindigkeit. Man versucht also, in den Sektoren wo's wettertechnisch gut geht, weit rein zu fliegen und Tempo zu machen, und die anderen vielleicht nur anzukratzen. Diese Aufgaben werden meist bei unsicherem Wetter gestellt. Heute erst in den Schwarzwald nach Südwesten, dann den Schwarzwald hoch in den Norden und noch ein kleiner Schenkel auf der Alb.

Mit dem W in Startreihe 1  Das Grid von oben

Der Start war heute schon ziemlich tricky. Überall grosse Wolken und dementsprechend Abschattungen. Neben den Schläuchen starkes Sinken. So mussten mehrere Piloten nochmal landen. Sie konnten aber zügig ein zweites mal schleppen. Meine Taktik war klar, früh über die Startlinie, defensiv fliegen, hoch bleiben und nur irgendwie rum kommen. Solange man nahe an der Basis war, zog's ganz gut. Und ich wollte nicht riskieren, mich weiter unten in den Abschattungen ausgraben zu müssen. Davon hatte ich gestern schon genug. Auch wenn dies nicht gerade zu hohen Schnittgeschwindigkeiten führt. Der erste Schenkel rüber in den Schwarzwald lief ganz gut. Im Schwarzwald dann die Basis tiefer und vor allem der Boden höher. Das verfügbare Arbeitsband also zusehends kleiner. Ich versuche meine Linie an den Rand des Schwarzwaldes zu legen. Dann stehen Richtung Norden auch noch Ausbreitungen mit viel Schatten im Weg. Ausserdem keine definierten Kumuli mehr und es baut mehr und mehr ab. Ziemlich tief finde ich mich mit zwei Mitstreitern wieder. Und weil ich hier ja auch was lernen will, entschliesse ich mich einfach, den zwei nachzufliegen und mal zu schauen, wie man sich aus so einer Situation wieder ausgräbt. Kurze Zeit später melde ich Number 3 im Final auf Winzeln. Ein Grossteil des nachfolgenden Feldes muss ebenfalls in Winzeln und Umgebung runter. Von der Standardklasse kommt niemand ins Goal.

In Winzeln ist Lagerbetrieb, es stehen drei Schleppmaschinen zur Verfügung und die Rückschlepps gehen somit zügig vonstatten. Und diesmal sogar mit genügend Reserve! (ach ich ärger mich immer noch wenn ich daran denke)

Ranglisten
Und nochmal der Hinweis auf den Klippeneck-Blog mit vielen News während des Tages.

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