Heute gings endlich los, Abfahrt Richtung Klippeneck auf der Schwäbischen Alb. Die nächste Woche sind wir hier im Segelflug-Lager, organisiert von Guido Halter von der Segelfluggruppe Säntis. Aus Ragaz sind wir zu dritt. Sarah und Dario fliegen im Doppelsitzer und ich im Einsitzer. Das Lager dient auch als Vorbereitung für den Wettbewerb in der Woche darauf, wo ich erste Wettbewerbs-Erfahrungen sammeln möchte.
Den heutigen Tag haben wir nach der Ankunft mit Zelt- und Flugzeug-Aufbau und einer kurzen Flugplatz-Besichtigung verbracht. Letzteres wird hier zur halben Velotour. Das Gelände ist einfach riesig und man könnte auch zu dritt nebeneinander landen. Am Abend gabs dann noch einen kurzen Theorie-Block und Strecken-Vorbereitung für den nächsten Tag. Das Wetter schaut gut aus und ich bin gespannt, wie es sich hier im Flachen fliegen lässt.
Es ist schon eine Weile her und eigentlich wollte ich den Beitrag schon längst schreiben. Aber irgendwie kam ich nicht dazu. Naja, das derzeitige Wetter lädt ja dazu ein, vergangenen Flugerlebnissen nachzusinnieren.
Jedenfalls war ich im Segelflieger unterwegs, es war schon halb sieben abends, die Steigwerte nicht mehr allzu berauschend, teilweise eher mühsam schwach. Im Calfeisental drehe ich geduldig zur Wolkenbasis auf - knapp über 3000m. Wohl wissend dass das vielleicht das letzte Steigen des Tages sein könnte. Ich fliege Luvseitig weg und finde mich plötzlich in schönem Steigen wieder - neben den Wolken! Mit einem dicken Grinsen im Gesicht und einem beinahe gleich dicken Fragezeichen auf der Stirn geht es hoch, über das Wolken-Top hinaus, bis auf 3800m. In dem Moment wars mir halbwegs egal, aber im Nachhinein wollte ich dann doch wissen, was da genau los war...
Leewelle? Dafür schien mir doch deutlich zu wenig Wind vorhanden zu sein.
Fredi Bach war am selben Tag mit dem Gleitschirm unterwegs und konnte an einer Wolke hochsoaren, wie er in scheinem Blog schreibt und sogar mit einem Filmli dokumentiert. Ein Vergnügen, das ich am Gleitschirm auch schon hatte. Aber auch hier hatte ich schon immer das Gefühl, es muss noch mehr dahinter stecken als nur Wind und eine Wolke. Schliesslich geht es wirklich nur recht selten. Zu meinem Segelflug passt es ausserdem auch nicht so recht - zu weit von den Wolken weg.
Die Antwort fand ich letzthin auf einer interessanten Internetseite. Die Kurzfassung: Es gibt zwei Theorien. Das eine ist, wie (vermutlich?) bei Fredi, dynamischer Aufwind (quasi "Hang"-Aufwind) an Wolken. Besser gesagt, an Thermik allgemein. Eine Wolke ist also nicht zwangsweise nötig. Grundvoraussetzung für den Hebungseffekt ist eine Zunahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe. Ansonsten würde die Thermik oder Wolke mit dem Wind versetzt und es bestünde kein Hindernis mehr, an dem die umgebende Luftmasse aufgleiten könnte. Das Steigen befindet sich nah an der Wolke bzw. Thermik. Die zweite Theorie: Die aufsteigende Luft erzeugt eine Welle in der horizontalen Windströmung, also eine Hebung im Luv der Thermik und eine Absenkung im Lee. Für meinen Flug gefällt mir das besser, da das Steigen doch deutlich im Luv der Wolke war. Oder vielleicht eine Kombination aus beiden Effekten?
Quelle: Erland Lorenzen, Entstehung, Eigenschaften und Vorhersage von Leewellen
Ein lehrreicher, interessanter und spannender Winter geht zu Ende. Mit der überraschend und spontan durchgeführten Segelflug-Prüfung am Mittwoch. :) Grosses Dankeschön an die Fluglehrer der Segelfluggruppe Bad Ragaz!
Am Freitag dann der erste Flug als brevetierter Segelflugpilot :) Ein Stück Freiheit mehr. Und bei dem Hammerwetter die Gelegenheit für ein erstes kleines (für Segelflug-Verhältnisse) Streckenflügli. Immer schön brav im sicheren Gleitwinkelbereich des Flugplatzes. Mit einer Basis um die 3500m kann man da trotzdem schön rumfliegen. Faszinierend die Einfachheit mit der alles geht. Am Gleitschirm ist es mehr "Arbeit", der Flügel verlangt aktives Fliegen. Im Segelflieger einfach entspannt mit zwei Fingern am Knüppel fliegen lassen. Die Pfoten abfrieren muss man sich auch nicht. Sich nur im Pulli die Sonne auf den Kopf scheinen lassen und zwischendurch mal die Lüftung öffnen, damits nicht zu warm wird. Dafür ist es mental etwas anstrengender. Wie weit und wohin kann ich, damit's noch zurück reicht?
Einfach der Hammer :)
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In der Zwischenzeit ist viel passiert... Die ersten Solo-Flüge sind durch (jupppiee) und darauf folgend auch die Umschulung auf die ASK-23, die einsitzige Version unserer ASK-21. Bislang hatte ich ja den Eindruck, dass die Unterschiede zwischen Doppel- und Einsitzer vom Handling her nicht so frappant sein können wie beim Gleitschirm. Aber die ASK-23 ist doch um einiges agiler und wendiger als der Doppelsitzer, die Steuerung ist viel direkter. Richtig spassig damit rumzudüsen :)
Das coole an der Segelflug-Ausbildung ist, dass man auch einen 2-Stunden-Flug (Solo) im Aufwind machen muss. Wenn man im Winter schult, kann das zwar zur Herausforderung werden. Aber z.B. mit ein bisschen Bise am Pizol-Hang hats noch immer geklappt. Auch wenn die 2h-Marke dieses Wochenende noch nicht geknackt wurde, gabs doch zwei längere Flüge. Und der am Samstag musste nicht mal mangels Aufwind beendet werden, sondern weils langsam zu dunkel wurde :) Während den längeren Flügen hats dann auch mal für ein paar Schnappschüsse aus der Luft gereicht...
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Der Winter hat uns fest im Griff. Es geht aber doch voran. Starts, Schlepp und Landungen klappen schon weitestgehend selbständig. Also wirds Zeit für die "lustigen" Sachen - 8er Schleppen, Seilrissübungen, Vrillen ausleiten... Damit aber unsere gutmütige ASK21 überhaupt in die Vrille geht muss der Schwerpunkt mit Blei nach hinten versetzt werden.
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Es ist doch immer wieder geil, was für Falsch-Antworten sich diese Komiker auf die Prüfungsfragen einfallen lassen...
Heutiger Lacher des Tages:
Oberfläche der Motorflugpiste des Flugplatzes Birrfeld?A - GrasB - unbefestigte PisteC - HartbelagD - Gitterrost
Lentis-Wolken - grosser Feind der Gleitschirmpiloten - sind ab sofort ein Grund zur Freude. Heute gabs den ersten Vorgeschmack im Föhn. Okay, es gibt noch sehr viel zu lernen und zu üben bis man die Freude wirklich selbständig ausleben kann. Teile des Starts, Landung oder Schlepps selber zu versuchen, wie die letzen Tage, undenkbar. Das Schleppflugzeug tanzt, die Maschine wird herum geworfen und lose Gegenstände im Cockpit fliegen zwischenzeitlich auch mal an die Decke. Zwischendurch gibts aber auch wieder recht ruhige Bereiche. Es ist eindrücklich, die Naturgewalten zu erleben. Aber auch noch etwas gewöhnungsbedürftig... ;)
Ziemlich genau 10 Jahre und 2000 Flüge am Gleitschirm - wie ich fand genau der richtige Zeitpunkt, um seinen Horizont mal etwas zu erweitern. So gings dieses Wochenende mit der Segelflug-Schulung in Bad Ragaz los. Eigentlich starteten wir schon letzte Woche. Wegen starkem Föhn aber nur theoretisch und nicht in der Luft.
Erste Überraschung und leicht ungläubige Gesichter bei den Schülern: für die ersten Flüge wurde das Instrumentenbrett abgedeckt. Nachdem ich in letzter Zeit schon etwas mit dem Theoriematerial beschäftigt war, bekam ich schon den Eindruck, dass das Segelfliegen doch sehr "nach Schema" und anders als beim Gleitschirm weniger nach Gefühl abläuft. Das abgeckte Instrumentenbrett soll aber genau das von Anfang an fördern. Ausserdem geht z.B. der Geschwindigkeitsmesser immer etwas hinterher. Das würde es am Anfang schwieriger machen, die korrekte Geschwindigkeit einzustellen und zu halten. Und es ist übrigens ein überraschend angenehmes Fluggefühl. Ich habe zwar nur den Flug mit Arno (wo ich mich auch ein bisschen am Steuer versuchen konnte) von letztem Frühling als Referenz. Aber es ist mir doch aufgefallen, dass man ansonsten recht (zu) häufig auf die Instrumente anstatt aufs Fliegen konzentriert ist.
In den ersten Flügen werden vor allem Kurven, Koordination der Ruder und das Einnehmen und Halten von Geschwindigkeiten geübt. Nach und nach übernimmt der Schüler immer mehr Funktionen, Höhen-, Quer- und Seitenruder, sowie Bremsklappen bei der Landung. Der Fluglehrer übernimmt den Rest und greift wenn nötig korrigierend ein. So war man sich am Anfang oft nicht sicher, ob man nun selber fliegt oder der Flugleher. Aber man kann ziemlich schnell alles machen, vom Start über den Schlepp bis zur Landung. Und im Zweifelsfalle gilt einfach "Mach einfach mal, ich korrigiere dann schon".
via FS Swissraft Blog
Wie Walo in den News schon angekündigt hat, hier die Eklärung zum Wetter der letzten Tage… Es sind einige Fragezeichen in den Gesichtern der Piloten aufgetaucht in den letzten Tagen. Ich selbst habs erst auch nicht gecheckt was da los war - ziemlich viel Süd-Überdruck (Föhn) angesagt und gleichzeitig kein Wind, resp. sogar Nordwind prognostiziert, im Wetterbericht ist ab und zu von Bise die Rede - eigentlich unmöglich?
Das Stichwort lautet Seichter Föhn: Die Föhnlage spielt sich nur in den unteren Luftschichten ab. Das heisst, es gibt zwar Südüberdruck am Boden (es wird ja der Bodendruck zur Messung genommen), in der Höhe herrschen aber andere Druckverhältnisse, daher auch kein Südwind in den Windkarten (typischerweise wird hier ja die 3000m-Windkarte herangezogen). Dementsprechend sind bei seichtem Föhn auch keine Lentis zu sehen. Es kann jedoch passieren, dass der Föhn trotzdem über die tiefen Alpenkämme und vor allem Pässe drüber schwappt und durch die Täler fegt. Insbesondere natürlich in den typischen Föhngebieten wie dem Reuss- oder Rheintal. Dementsprechend kann auch seichter Föhn für’s fliegen gefährlich sein. Die letzten Tage hat der Föhn sich aber anständig zurück gehalten und kam nicht über die Pässe rüber - also schönstes Flugwetter. Anders übrigens letzten Sonntag. Die Wetterlage war ähnlich, aber mit deutlich mehr Südüberdruck. Ich war aufm Säntis - kaum Wind. Auf dem nach-Hause-Weg hats mich dann im Rheintal fast von der Autobahn gepustet. Eine detaillierte Beschreibung zum seichten Föhn gibts hier auf der Seite von Stefan Hörmann.
Hier noch ein paar interessante Beobachtungen aus den Wetterberichten der letzten Tage, welche die aktuelle Föhnlage verdeutlichen:
Bodenwind - zeigt das überschwappen des Südwindes über die typischen "Föhn-Übergänge". Auf der Karte vom Freitag morgen war der Föhn v.a. in den typischen Föhntälern noch viel deutlicher markiert (hab aber vergessen, die Karte zu speichern). Ansonsten war das Überschwappen aber nur sehr undeutlich zu erkennen. Wie gesagt, der Föhn ist diese Tage ja auch nicht rüber gekommen. Zumindest bei uns nicht - hat jemand anderswo was anderes geshen?
Höhenwind - aus Nord
Druckdifferenz - zeigt um die 4hPa Südföhn. Mitte Woche hat die Prognose fürs Wochenende sogar noch doppelt so viel Druckdifferenz angezeigt. Die Windkarten sahen aber gleich aus. Druck wurde jetzt also in der Zwischenzeit nach unten korrigiert.
Isobarenkarte - das typische "Föhnknie" über den Alpen. Spricht also auch eindeutig für Föhn.
Emagramm - in der untersten Luftschicht ist die Temperatur im Süden (Milano, schwarze Linie) deutlich kälter als im Norden (Payerne, rote Linie). Wenn also der Föhn über die Alpenkämme/Pässen drüber schwappen würde, dann würde er erst recht in die Täler durchbrechen. Also gar nicht mehr lustig wenn man zu dem Zeitpunkt in der Luft ist!!
Zu guter letzt noch die eindrücklichen Ist-Werte von heute (Samstag) morgen: Zürich - Locarno Monti 4hPa Südüberdruck. In der Höhe überall Nordwind: Gütsch N 12-23, Vorab N 19-28, Weissfluhjoch NW 21-30, Piz Martegnas NW 16-20 (alles im km/h). In den Tälern des Nordbünden schwachwindig bzw. Bergwind.Und jetzt Achtung: Hinterrhein S 27-40 - Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich die lokalen Effekte nicht kenne (ausser dass es da meist sehr viel Wind anzeigt) und nicht weiss, ob das wirklich vom Föhn ist. Stinkt aber schon nach Föhn. Zudem ist mir das auch gerade erst jetzt aufgefallen und ich hätte jetzt gerne noch weitere Windmesser in eher südlichen Tälern gecheckt. Hab aber die anderen Daten von heute morgen nicht mehr.
Also achtet in Zukunft auf solche Föhnlagen und bedenkt, dass der Föhn (anders als die letzten Tage) auch mal rüberschwappen und durchbrechen kann, auch wenn es in der Höhe schwachwindig angesagt ist.
Der alljährlich von unserem Club organisierte Ausflug führte uns dieses Jahr nach Fiesch. Und wir haben an dem Weekend sensationelles Wetter erwischt. Wie der Bericht von Gieri zeigt...
via Vol Liber Grischun, Bericht von Gieri
Der diesjährige Clubausflug führte uns ins Streckenflug-Eldorado nach Fiesch. Das Wetter spielte mit und so waren die Flüge natürlich etwas mehr vom sportlichen Ehrgeiz geprägt als auch schon.
So wie die Wetterlage aussieht, erwartet uns ein vielversprechender Clubausflug ins Streckenflug-Eldorado Fiesch.
Nachdem uns Martin Scheel am Donnerstagabend einen sehr interessanten Vortrag über das Streckenfliegen, die Gegebenheiten in Fiesch und dazu noch einige Tipps gegeben hat, geht es am Freitagmorgen früh los. Das Wetter passt und die Laune der Teilnehmer ist - wie könnte es auch anders sein - heiter und beschwingt. Unterwegs wird das von Martin Scheel Gehörte am Gelände analysiert, die rettenden Rinnen ausgemacht und die Route verinnerlicht. Der Plan wäre, am Sonntag nach Hause zu fliegen. Wird es wohl klappen?
In Fiesch empfängt uns Markus (Alf), der am Vorabend angereist ist. Da wir nicht viel Zeit verlieren möchten, fahren wir gleich mit der Seilbahn zum Startplatz Kühboden hoch. Bei Kaffee und Gipfeli wird der weitere Plan des Tages besprochen und danach geht es endlich an den Startplatz. Der Wind passt perfekt und die Aussicht ist gigantisch. Alle mit Rang und Namen sind hier versammelt: Studer, Koster, Haari, Monse und viele mehr. Viele der top Cracks drehen schon in der Morgenthermik. Die Vorfreude auf den Ausblick über den Aletschgletscher wird immer grösser. Ans „Absaufen" muss bei diesen Bedingungen niemand mehr denken. Perfekt! Was will man noch mehr? Die vol liber-Clubflieger dürfen sich freuen!
Alle sind kurz darauf in der Luft. Der Pulk am Startplatz ist gewöhnungsbedürftig. Konzentration ist angesagt. Doch diese wird schnell belohnt und der Ausblick auf den Aletschgletscher entschädigt alles. Dem Streckenfliegen steht nun nichts mehr im Wege. Los geht's: Bellwald, Siedelhorn, Bellwald, Kühboden, Visp usw. Immer wieder begegnet man einem vertrauten Schirm und über Funk erhält man Situations- und Lagemeldungen. Es wird geflogen was das Zeug hält!
Am Abend im Hotel Kristall treffen noch die übrigen Clubteilnehmer ein. Beim wohlverdienten Bier wird vom Tag berichtet. Die Flüge werden ausgewertet und der Tagessieger steht fest. 100 km werden geflogen! Was für ein Tag! Was wird uns der morgige Tag wohl bringen?
Samstagmorgen: Wetter perfekt! Martin Scheel meldet uns von Chur aus die aktuellen Wetterdaten: leichter Nordwestwind, hohe Basis im Verlauf des Tages, Grimsel eher früher aktiv als am Vortag. Also nichts wie ab in die Luft! Heute sind etliche Piloten mehr vor Ort als gestern. Ich denke, die haben unsere Flüge im OLC studiert und eifern uns nach :-)
Der Plan sieht ähnlich aus wie gestern, doch der Ehrgeiz, die Hundertermarke zu knacken ist bei einigen Mitgliedern grösser geworden. Egal! Hauptsache Fliegen! Heute herrscht reger Flugbetrieb. Überall, aus allen möglichen Rinnen und Löchern tauchen Deltas und Gleitschirme auf. Ein weiterer herrlicher Tag mit super Flugbedingungen geht zu Ende. Die Hundertermarke wird heute von vielen geknackt und die Erlebnisse sind für alle einmalig. Ob kurz oder lang – alle sind glücklich am Boden.
Im Fieschertal geniessen wir den Clubabend mit Grilliertem sowie Bier, Wein und u.v.m. Die Stimmung könnte nicht besser sein - auch wenn unser „Grilleur" die Hygienemassnahmen nicht so ernst nimmt. Sandra Monse, Nadia Christen und Alex Graf haben sich auch zu uns gesellt. Was für eine Ehre für den Club! Übrigens nehmen wir jederzeit neue Mitglieder auf ;-)
Wird der Wind morgen passen, um Richtung Chur zu fliegen? Martin Scheel meldet uns zuverlässig die Wetterdaten von Fiesch. Die Bedingungen sind leider nicht optimal für einen Rückflug. Nichtsdestotrotz sind einige Mitglieder (inkl. Presi) motiviert es zu versuchen.
Sonntagmorgen: Das Wetter hält - die Frisur auch. Alle sind nervös am Start. Man verabschiedet sich schon untereinander. Wer wird es über die Pässe schaffen? Sie erfahren es sofort!
Das Käse und Schinken lose Cordon bleu schmeckt in Ulrichen nicht so gut wie erwartet.. Es ist zwei Uhr mittags. Alle am Tisch. Der Grimselwind bläst - die Frisur hält nicht mehr ;-)
So geht unser Clubausflug zu Ende. Fiesch zeigte sich uns von der besten Seite und jeder kann mit vielen Eindrücken, neuen Erfahrungen und evtl. auch mit neu gewonnenen Freundschaften nach Hause fahren.
Mir hat's gefallen und mit euch allen gerne wieder ;-)
Gruss euer PresiGieri
Weitere Fotos (vol liber grischun)